Vision – die Komplexität in der Wertschöpfungskette beherrschen und nutzbar machen.
Globale Wertschöpfungsnetzwerke beinhalten eine gewisse Komplexität durch internationale, horizontale und vertikale Verflechtungen.
Globale Wertschöpfungsnetzwerke beinhalten eine gewisse Komplexität durch internationale, horizontale und vertikale Verflechtungen.
Jedes Unternehmen generiert ein komplexes Wertschöpfungsnetzwerk, weil es beschafft, produziert, distribuiert und Kunden beliefert. Diese Komplexität ist z.T. historisch gewachsen und wird durch neue Märkte in Beschaffung und Absatz sowie steigende Kundenanforderungen in BtB und BtB weiter ausgebaut.
Gleichzeitig ist jedes Unternehmen auch Bestandteil von Netzwerken anderer Unternehmen, weil man Lieferant, Kunde oder Kooperationspartner ist. In den fremden Netzwerken muss man sich bewusstwerden, welche Rolle man heute spielt und welche man in Zukunft spielen will.
Für sein eigenes Wertschöpfungsnetzwerk muss das Unternehmen bestimmen mit welchen Partnern man kooperieren will und wer die bestimmende Rolle übernimmt.
Mission – Visualisierung der Wertschöpfungskette und Reduktion der Komplexität für eine flexible und effiziente Positionierung der Unternehmen in den verschiedenen Märkten.
In einer Ära von sich dramatisch ändernden Rahmenbedingungen in den Märkten, sind die Unternehmen erfolgreich, die sich z.B. mittels Szenarien auf diese neuen Gegebenheiten zumindest teilweise vorbereitet haben.
Egal ob Multi- oder Omnichannel, ob BtB oder BtC, ob national, regional oder global agierend – die Covid19-Pandemie hat uns die Verletzlichkeit von Lieferketten vor Augen geführt. Nationale Alleingänge in Protektionismus, extreme Schwankungen in den Rohstoffpreisen und andere geopolitische Einflussfaktoren tangieren die Wertschöpfungsketten nahezu aller Unternehmen, egal ob Grosskonzern oder KMU. Die Tendenz zur Digitalisierung treibt die Geschwindigkeit der Veränderung ebenso an wie sich verändernde Volkswirtschaften – die früheren Billiglohnländer erzeugen heute bereits eine ansehnliche Binnennachfrage im Konsum.
Diesen Herausforderungen muss sich ein Unternehmen stellen! Nur durch eine solide Supply Chain Strategie – eingebettet in die Unternehmensstrategie – und ergänzt durch Operational Excellence in den einzelnen Funktionen können Unternehmen und deren Manager diese Herausforderungen meistern. opexpartners unterstützt Sie dabei.
Mit opexpartners zum Erfolg
Die besten Unternehmen haben ihre Supply Chains mit Zeit, Investitionen und kontinuierlicher Aufmerksamkeit des Topmanagements verändert. Was tun Sie, um Ihre Supply Chain zu einer mächtigen Quelle von Wettbewerbsvorteilen zu machen? Kurzum, wo steht Ihr Unternehmen heute und wo es muss es sein in 5 oder 10 Jahren, wenn man noch erfolgreich am Markt agieren will?
Die erfolgreiche Orchestrierung einer Wertschöpfungskette verlangt Szenarien, die von der Unternehmensleitung validiert und auf ihre Machbarkeit hin überprüft werden. Das zukünftige Target Operating Modell folgt dabei der stringenten Ausrichtung von Strategie – Prozesse – Organisation.
Durch die Erreichung von Operational Excellence wird das Gesamtunternehmen
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nachhaltig erfolgreicher in der Befriedigung sich ständig ändernder und wachsender Kundenanforderungen in B2B und B2C
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durchgängig transparent und aussagekräftig nach innen und aussen
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resilienter bei intern und extern hervorgerufenen Krisensituationen
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angesehener bei Lieferanten, Kunden und Mitarbeitern sowie