Vielfältigkeit und Individualität sind unsere Kernkompetenzen.
Wir gehen individuell auf unsere Kunden ein und deshalb gibt es auch keine standardisierten Formen der Zusammenarbeit mit Ihnen.
Sie bestimmen Ihre Ziele, wir adaptieren unsere Vorgehensweise und zusammen erarbeiten wir die Ergebnisse. Anders als die grossen Beratungsfirmen legen wir grossen Wert darauf, dass die mit Ihnen zusammen entwickelten Ansätze auch implementiert werden.
Wir wollen die neuen Strategien, Prozesse und optimierten Organisationsstrukturen in Ihrem Unternehmen erleben und ggf. noch weiter verbessern, wenn die zuvor erstellten Konzepte nicht zu 100% passen oder akzeptiert werden.
opexpartners sieht sich nicht als reiner Berater, sondern als Befähiger und Wissenstransformator, um den Erfolg Ihres Unternehmens zu steigern. Dies umfasst die Akzeptanz der Mitarbeiter, begeisterte Kunden und den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens. Die neuen Strukturen und Abläufe müssen im Tagesgeschäft Erfolge zeigen, damit sich die Investition auch wirklich lohnt.
So individuell wie Sie als Kunde sind, so individuell kann unsere Kooperation sein.
In Assessments betrachten wir Teile Ihrer Wertschöpfungskette oder dedizierte Prozesse und vergleichen diese mit internen und externen Benchmarks und ermitteln so Optimierungsansätze, die dann selbständig oder in gemeinsamen Projekten mit opexpartners angegangen werden.
Die Assessments sind in der Regel auf Fragebögen/Interviews aufgebaut und werden mit Vergleichszahlen von Mitbewerbern oder allgemein aus Ihrem wirtschaftlichen Umfeld angereichert. In einer Potentialabschätzung können Aussagen zu Einsparpotentialen oder Verbesserungsmöglichkeiten aufgeführt werden.
Je nach Komplexität der Fragestellung sowie Ihrer Unternehmensstruktur (z.B. Anzahl und Orte der Durchführung, unterschiedliche Sprachen, etc.) dauern Assessments in der Regel zwischen fünf Tagen und drei Monaten.
QM-Audits
Mit seiner Qualifikation als interner Auditor nach ISO 9001:2008 zertifiziert durch LRQA Lloyd’s Registered Quality Assurance, kann Carsten Leuters sowohl Audits durchführen als auch als externer QM-Beauftragter agieren. Somit können zusammen mit Ihren Mitarbeitern Qualitätshandbücher erstellt, Anweisungen formuliert als auch interne Audits durchgeführt werden.
Bei den jährlichen Audits durch Ihren externen Qualitätszertifizierer steht Ihnen Carsten Leuters als erfahrener Experte zur Verfügung.
Eine Ausweitung auf weitere ISO-Normen (z.B. ISO 9001:2015, ISO 14001, HACCP u.a.) ist nach Absprache möglich.
Die Durchführung gemeinsamer Projekte in der Supply Chain und zur Erreichung von Operational Excellence mit und bei Ihnen ist das Brot-und-Butter-Geschäft der opexpartners.
Auch hier geht es um die Individualität der Auftraggeber und der zu erarbeitenden Ziele und Geschäftsfelder.
Alle Projekte sind durchstrukturiert, haben eine gemeinsame Projektleitung und werden zusammen mit Ihnen in den unterschiedlichen Abschnitten begutachtet und die erreichten Ziele gemeinsam verabschiedet. Nichts passiert ohne Ihre Zustimmung oder Ihren vorherigen Input.
Eine gemeinsame Projektgruppe bestehend aus Fachleute Ihres Unternehmens und ergänzt durch unsere Experten arbeitet gemeinsam an der Zielerreichung.
In der Regel arbeiten wir auch in Ihren Räumen, um die Nähe zu den Mitarbeitern sicherzustellen. In Zeiten von Covid19 ersetzen allerdings häufig virtuelle Meetings das persönliche Aufeinandertreffen. Dennoch wird die Kommunikation im Team bei uns grossgeschrieben.
Die Projektplanung umfasst die Projektstruktur sowie einen gemeinsam definierten Zeitplan.
Der Projektstrukturplan grenzt das Projekt nach aussen ab und verdeutlicht die Ziele sowie die Aufgabenfelder, die gemeinsam erarbeitet werden.
Ein erfolgreiches Projektmanagement verfolgt zwei Zielbereiche. Den unmittelbaren Projekterfolg bestimmen die primären Projektziele, die Einhaltung der Zeit-, Kosten, Qualitäts- und Quantitätsvereinbarungen mit dem Kunden. Den mittel- und langfristigen Unternehmenserfolg Erfolg bestimmen hingegen die sekundären Projektziele, die Lebensfähigkeit des Teams und die Lebensfähigkeit des Zielsystems.
Fordern Sie uns heraus und fragen Sie nach einem möglichen Projekt in Ihrem Unternehmen! Wir erstellen Ihnen ein umfassendes Angebot mit quantitativen und qualitativen Zielen sowie einem Projektplan und einem Vorschlag für ein Projektteam.
Typische Inhalte sind
- Prozesstrainings
- IT- und Software-Trainings
- Allgemeine Themen der Unternehmensführung
- Supply Chain Management analog SCOR-Modell
- Erreichen von Operational Excellence in unterschiedlichen Unternehmensfunktionen
- Wissensvermittlung zu Fachthemen wie Global Trade, Mehrwertsteuer, Verzollung etc.
- Individuell nach Anfrage des Kunden
Wir führen Gruppen- und Einzeltrainings durch und können diese in deutscher und englischer Sprache anbieten. Weitere Themen und Sprachen auf Anfrage.
«Ein Bild sagt mehr als 10’000 Excel-Zeilen»
Die Visualisierung der Warenströme macht die aktuelle Komplexität in der Beschaffung und der Distribution des Unternehmens sichtbar.
Der Begriff Warenstrom meint im klassischen Sinn den Weg von physischen Waren von einer Quelle zu einer Senke. Somit kann man diese Warenströme sowohl für die Beschaffung als auch in der Distribution darstellen. Natürlich sind auch die Flüsse zwischen Werken, Lagern und Distributionscentern abbildbar.
Zu jeder Lieferung gehört eine Bestellung, Menge/Gewicht und ein Preis für den Transport.
Ziel ist es aufzuzeigen welche Warenströme ein Unternehmen heute auslöst in der Beschaffung oder in der Distribution. Was eigentlich trivial klingt, birgt einiges an Verbesserungspotential. Wird z.B. ein Kunde von mehreren Lagern bedient, so sollte sich man fragen, ob es nicht aus Kosten- oder Leistungssicht besser ist diesen Kunden fix einem Lager zuzuordnen. In der Beschaffung kann man analysieren, ob Bestellungen von einem Lieferanten zu grösseren Sendungen konsolidiert werden können. Dies senkt die Transportkosten pro Einheit und vereinfacht das Handling bei der Warenannahme.
Im Intercompany-Geschäft können mit der Visualisierung Risiken aus grenzüberschreitenden Strömen erkannt werden. Wie sieht es mit Transferpreisen aus? Was geschieht mit Mehrwertsteuer und Zöllen? Warum wird in der Landesgesellschaft bestellt und nicht bei der Zentrale?
Zusätzlich lässt sich auch sagen, ob das derzeitige Netzwerk noch den strategischen Zielen des Unternehmens entspricht. Typische Fragestellungen sind u.a.
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Erreiche ich meine Kunden noch in der geforderten Zeit und zu meinen Zielkosten?
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Habe ich die richtigen Lieferanten in den richtigen Regionen, damit ich kontinuierlich produzieren kann?
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Ist mein Netzwerk aus Werken, Lagern und Distributionszentren flexibel genug, um auf eine wachsende Nachfrage und stetig steigende Kundenanforderungen in der Qualität ausreichend zu reagieren?